Optimierung
Wenn wir Inhalte erstellen, optimieren wir von Anfang an für Suchmaschinen
Geschwindigkeitsoptimierung ist für die Kundenzufriedenheit, höhere On-Page-Zeiten, höhere Conversions und eine Reduzierung der Abwanderung von entscheidender Bedeutung
Shopware 6 ist die perfekte Plattform und implementiert bereits eine sehr effiziente Seitenladestrategie
Shopware 5 ist noch nicht optimiert und hier können wir helfen, noch einen Schritt weiter zu gehen
Wir prüfen Ihren bestehenden Shop oder Ihre bestehende Website auf Performance, Funktionalität und Inhalte und erstellen Strategien und Empfehlungen zur Optimierung.
tracking
Tracking bezeichnet das “Verfolgen“ von Nutzern über mehrere Webseiten im Internet, bzw. von Interaktionen der Nutzer innerhalb einer Web-Session oder Web-Domain.
Tracking ist kurzum die Goldgrube oder der heilige Gral des Online-Marketings.
Durch in die Webseiten eingebettete Informationen, wie z.B. Cookies, werden die Nutzer je nach Wunsch, identifiziert oder nicht, sofern Sie anonym bleiben wollen.
Wenn Sie identifiziert werden, im Regelfall, indem Sie die Cookies zulassen, wird in dem Webbrowser, mit dem die Webseite besucht wird, eine Identifikationsnummer abgelegt. Diese Identifikationsnummer wird innerhalb einer Browser-Session von besuchter Seite zu besuchter Seite weitergereicht, sofern die Seiten auf der gleichen Webdomain liegen, oder über eingebettete Inhalte verbunden werden, die unter Umständen auch über eine Domain hinaus die Cookie-Inhalte weiter reichen können.
Das Weiterreichen innerhalb einer Domain, also eines Webshops oder einer Website, hilft Ihnen als Betreiber dabei, das Nutzerverhalten innerhalb Ihrer Seiten zu analysieren. Das können Sie z.B. dafür nutzen um Angebote zu steuern oder Nutzerfreundlichkeit Ihrer Seite zu optimieren. Auch können Sie so sehen, welche Seiten am meisten besucht werden und wie sich der Nutzer während des Besuchs dieser Seiten verhält.
Wenn der Nutzer eingeloggt ist, könnten Sie die Identität klar verifizieren und das Nutzerverhalten ggf. dem Nutzerkonto zuordnen. Könnten Sie, sollten Sie aber vielleicht lieber nicht – da ggf. Datenschutztechnisch sehr umstritten.
Das Weiterreichen über eine Domain hinaus, ermöglicht Ihnen über Ihre eigene Website oder Webshop hinaus Umsätze zu tätigen. Das bedarf allerdings eines Tracking-Backbones, bei dem die weiteren besuchten Domains nachfragen können, woher der Nutzer ursprünglich kommt, oder welche Domains er zuvor besucht hat. So können z.B. offen gelassene Warenkörbe noch einmal als Bestellvorschlag eingeblendet werden, oder Sonderangebot nachgereicht werden etc.
Auch können Sie so ggf. Trends von Nutzerverhalten ablesen und dadurch vielleicht die Themenschwerpunkte gezielt anpassen, damit die Nutzer bei Ihnen bleiben, oder z.B. auch gezielte Werbemaßnahmen mit möglichen Partnern abstimmen, so dass die Umsatzwahrscheinlichkeit für Sie und Ihre Partner bei einem Besuch steigt.
measurement
Was kann beim Tracking gemessen werden, oder auch so auf Ihren Webseiten ?
Serverseitig stehen log-Dateien zur Verfügung, die Informationen über jede Nutzer-Session sammeln.
Besucht ein Nutzer eine Webseite, startet eine Browser-Session. Innerhalb einer Session können Informationen über Cookies weitergegeben werden, als URL-Parameter oder über Nutzer-IP-Adressen identifiziert werden.
Zunächst einmal kann gemessen werden, dass ein Nutzer auf einer Seite landet.
Dann kann gemessen werden, wann er die Seite schließt, bzw. wieder verlässt.
Dann kann gemessen werden, wie lange er sich auf der Seite aufgehalten hat.
Es kann die Mausposition und die Scroll-Geschwindigkeit erfasst werden.
Es können alle Tastatur-Eingaben erfasst werden, ggf. auch die Geschwindigkeit oder Zeit die dafür benötigt wurde.
Es kann erfasst werden, wie oft der Nutzer die Seite besucht hat, ob er häufiger oder weniger häufig kommt, woher er auf die Seite kommt, mit welchem Endgerät, ob er sich einloggt oder nicht, etc…
web analytics
Daten sammeln ist das eine, sie zu verstehen und sinnvolle Schlüsse daraus zu ziehen ist das andere. Die oben beschriebenen Daten werden auf der Webseite erhoben. Damit sind zunächst einmal reine Verbindungs- und Nutzungsdaten bisher beschrieben.
Wenn diese ausgewertet werden, würden wie von Web-Analyse sprechen.
Weitere Datenverdichtungen kann dann z.B. über Suchmaschinen-Daten erfolgen. Die Suchmaschinen helfen daher bei der Analyse und bieten entsprechende Analyse-Tools an, die wesentlich leistungsstärkere Möglichkeiten beinhalten.
So stellen sie z.B. Tags oder Code bereit, der in die Seiten eingebettet werden kann, und der dann hilft die Navigationsereignisse Ihrer Nutzer im Internet zu tracken und zu analysieren.
Vor allem für die Analyse bieten Systeme wie Google Analytics oder Piwik bereits sehr weitreichende Möglichkeiten.
Aber auch Shopware hat intern eine Analyse-Funktion die durchaus Aufschluss über viele Aspekte Ihrer Shop-Ergebnisse liefern kann.
search engine advertising and analytics
Die Suchmaschinen bieten aber über die komfortable Analyse der Verbindungs- und Nutzungsdaten noch ganz andere Möglichkeiten.
Als Suchmaschinen, durchsuchen diese das Internet und protokollieren die Inhalte oder zumindest Schlagwörter, jeder Seite. Dem Nutzer bieten sie dann die Möglichkeit einen Suchbegriff einzugeben, und suchen dann in Ihrem Datenbestand nach entsprechenden Matches. Anhand der sog. Ranking-Kriterien erstellen sie dann eine Ergebnis-Liste und geben diese an den Nutzer aus. Die Ergebnisliste nutzen sie um auch von Werbetreibenden beworbene Seiten, die in vielen Fällen in Zusammenhang mit dem Suchbegriff oder anderen Suchergebnissen stehen, zu präsentieren.
Das bedeutet, sie paaren die Suchabfragen und Suchergebnisse mit anonymisierten Nutzerdaten aus aller Welt und protokollieren diese sehr detailliert.
Damit können sie dann wiederum den Werbetreibenden mitteilen, welche Suchbegriffe gerade erhöhte Aufmerksamkeit erfahren, und die Werbetreibenden können dann entsprechende Werbung schalten.
Die Ergebnis-Seiten sind dabei meistens so aufgebaut, dass es zunächst den Werbeinhalt oben dargestellt wird, und dann die „generischen“ Suchergebnisse, also die, die die Suchmaschine selber aus ihrer eigenen Datenmenge gefunden hat.
Wenn Sie nun erfolgreich mit den Suchmaschinen werden wollen haben Sie zwei Ansatzpunkte: erstens, Sie können Werbung auf der Suchmaschine schalten, zweitens, Sie können daran arbeiten, als erster unter den generischen Suchergebnissen für einen oder mehrere Suchbegriffe aufgelistet zu werden.
Die generischen Suchergebnisse werden nämlich nach dem Ranking gelistet, das die Webseiten zu bestimmten Suchbegriffen erzielen. Und das bedeutet, dass wenn es gelingt Ihre Seite mit einem möglichst gutem Ranking-Wert zu rüsten, dann wird Ihre Webseite recht weit oben in der Ergebnisliste auftauchen – idealerweise an erster Stelle.
search engine optimization
Die Suchmaschinen-Optimierung ist ein weiterer sehr wichtiger Bereich des Online-Marketings.
Dabei geht es vor allem um die Optimierung Ihrer Rankings in den Suchmaschinen.
Um so höher Ihre Position auf einer Ergebniss-Seite einer Suche in der Suchmaschine, um so wahrscheinlicher der Besuch des Nutzers der die Suche gerade durchführt.
Das bedeutet, das Ziel für jede SEO ist die „Pole“ position, oder erste Stelle in der Ergebnisliste der Suchmaschine.
Um den Ranking-Wert zu beeinflussen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten und millionenfache Empfehlungen… alles schön, nur sobald die Suchmaschinen ihre Algorithmen ändern, kann es durchaus sein, dass der neue Ranking-Wert wieder ein ganz anderer ist. Oder die Grundlage für die Datenerfassung der Suchmaschinen – dann kann es sein, dass Ihre Seite überhaupt nicht mehr erfasst wird.
Daher ist zu empfehlen, dass man vor allem auf Google immer regelmäßig prüft, wie die eigene Position denn so ist, damit man ggf. zeitnah reagieren kann.
Reagieren – damit wären wir dann bei der Optimierung.
Es gibt einige einfache Regeln bei der Erstellung von Inhalten, die dann alles weitere überflüssig werden lassen.
Wichtig ist es einen möglichst einzigartigen Inhalt zu verfassen. Er sollte nicht kopiert werden und auch nicht auf mehreren eigenen Seiten stehen. In der Fachsprache nennt sich das „Avoidance of duplicated content“ und führt ggf. zu einer geringeren Ranking-Bewertung.
Wichtig ist dann auch, dass die Textlänge nicht zu kurz ist. Das hängt vermutlich mit dem „Relevance“-Kriterium zusammen, das beurteilt lange Texte als relevanter als kurze. Eine Grenz-Länge, die man hierzu häufig findet, sind 300 Zeichen.
Auch wichtig, ist dass ein Text strukturiert in Überschriften und Paragraphen ist, wobei die Überschriften-Gliederungskennzahl entscheidend sein kann, und auch mit zu dem „Relevance“-Kriterium beiträgt.
Insgesamt sind über 200 Kriterien mittlerweile entscheidend und um so mehr man davon realisiert, um so höher die Chance auf die Pole-position.